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Fachplanung Kampfmittelräumung – Projektbegleitung von Anfang bis Ende

Aktualisiert: 26. Apr.

Im Boden verbliebene Kampfmittel wie Fliegerbomben oder Granaten sind auch mehr als 75 Jahre nach Kriegsende immer noch ein Problem. Beinahe täglich erleben wir, dass bei Bauarbeiten Hinterlassenschaften der Weltkriege zu Tage befördert werden. Abgesehen von der erheblichen Bedrohung für die Bevölkerung und dem im Laufe der Jahre durch Verrottung zunehmenden schädlichen Einfluss auf die Umwelt, stellen diese Funde für Bauvorhaben von Privatpersonen, Investoren und Kommunen auch ein schwer kalkulierbares Risiko dar. Dieses Risiko sowohl finanziell als auch sicherheitstechnisch planbar zu machen, ist die Aufgabe der Fachplanung Kampfmittelräumung.

 

Unsere Projektbetreuung umfasst:

  • Die Analyse der Ihnen vorliegenden Dokumente Ihres Bauvorhabens in Bezug auf Plausibilität und Vollständigkeit

  • Die Planung und Auswertung der technischen Vorerkundung mit Testfeldern und Stichproben

  • Die Erstellung einer Gefährdungsanalyse in Bezug auf Kampfmittel und deren chemische Abbauprodukte

  • Das Herausarbeiten der Kostenwirkungsfaktoren für Ihr Vorhaben

  • Die Bestimmung der effektivsten geophysikalischen Methoden und Räummaßnahmen

  • Die Entwicklung eines detaillierten Räumstellenkonzeptes mit notwendigen Arbeitsschutzmaßnahmen

  • Das Erstellen eines aussagekräftigen Leistungsverzeichnisses für ihre Ausschreibung

  • Unsere Unterstützung im Ausschreibungsprozess

  • Die Überwachung der von Ihnen beauftragten Räummaßnahmen


Alle Arbeiten sind im Einklang mit der Baufachlichen Richtlinie Kampfmittelräumung und allen in Deutschland vorliegenden Gesetzen, Verordnungen und Regelungen.


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